Der „böse“ Whistleblower

whistleblowing Mar 02, 2023

 

Ja, diesen scheint es tatsächlich zu geben. Er ist zwar sehr selten anzutreffen, aber die Angst vor ihm hält sich hartnäckig. Wollen Sie ein Whistleblowing-System aufbauen und betreiben, dann sprechen Sie darüber auch mit Arbeitnehmern. Für die Einrichtung einer Meldestelle benötigen Sie die Zustimmung des Betriebsrates und wenn das Meldesystem einmal läuft, müssen Mitarbeitende fortlaufend informiert und überzeugt werden.

Da habe ich schon viel gehört und meist kommt die Angst vor dem „bösen“ Whistleblower sofort zur Sprache. Sie fürchten von Kollegen mit böser Absicht angeschwärzt zu werden. Die Angst wird noch grösser, wenn die Meldekanäle anonyme Meldungen ermöglichen. Die Arbeitnehmer sehen dann, dass das Risiko als „böser“ Whistleblower erwischt zu werden, sehr klein ist, weil dieser seinen Namen ja nicht nennen muss. Damit wird die Befürchtung ohne Grund und böswillig angezeigt zu werden noch grösser.

Wie ich gelernt habe, sind solche Fälle, in denen die Meldekanäle böswillig missbraucht werden, zwar selten, aber sie kommen vor. Deshalb hier Unterstützung für solche Gespräche.

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